Beschreibung
Viele Frauen finden sich in Doppelbelastung durch Job und Familienleben, manchmal geht der Stress so weit, dass sich körperliche Symptome zeigen. Frau Prof. Dr. Döll hat mit ihrem Erfahrungsschatz Kräuter aus der TCM und dem Ayurveda ausgewählt und zusammengestellt, um im Speziellen bei pochenden Kopfdruck zu unterstützen. Der Stress kann unangenehme Begleiterscheinungen mit sich bringen: Betroffene klagen über Übelkeit, Erbrechen und Schwindel. Sie sind häufig sehr empfindlich gegenüber Licht, Geräuschen und Gerüchen.
Die Rezeptur zeichnet sich vor allem durch Mutterkraut aus, welches dafür bekannt ist, die Erweiterung der Blutgefäße im Kopf zu hemmen. Frau Prof. Dr. Döll empfiehlt AsperiaZen mit CoEnzym Q10 zu kombinieren.
Verschiedene andere Tipps können helfen stressbedingte Symptome zu lindern. Betreiben Sie regelmäßig leichten Ausdauersport, Entspannungstechniken helfen, unterstützen Sie Ihren Körper mit komplementärmedizinischen Methoden wie Akupunktur.
Mutterkraut
Schon seit Jahrhunderten wird Mutterkraut als Arzneipflanze kultiviert. In Großbritannien war die Pflanze derart geschätzt, dass man ihr auch den Namen “Englisches Aspirin“ verlieh. Es enthält 0,5 bis 0,9 Prozent ätherisches Öl, mit den Substanzen Kampfer und Chrysanthenylacetat als Hauptkomponenten. Daneben kommen zu 0,5 bis zwei Prozent Sesqui-Terpenlactone vor, unter anderem der Inhaltsstoff Parthenolid. Um seine Wirkung voll zu entfalten, muss es regelmäßig über längere Zeit eingenommen werden und soll nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.
Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei und unterstützt eine normale psychische Funktion. Während Calcium für die Muskelanspannung zuständig ist, wird Magnesium bei der Entspannung des Muskels eingesetzt: Es steuert die Erregungsübertragung der Nerven auf die Muskeln und sorgt dafür, den weiteren Zustrom von Calcium zu verhindern und dadurch die Erregbarkeit der Nerven wieder zu senken.
Die Chinesische Morchel ist auch bekannt als Mu-Err-Pilz, Baumohr oder Judasohr. Der Speise- und Vitalpilz ist der beinahe auf der gesamten Welt verbreitet. In der Traditionellen Chinesischen Gesundheitskunde wird der Morchel häufig auch eine positive Beeinflussung des Kreislaufs zugeschrieben. Sie vereint wichtige Inhaltstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor und Silizium. Zudem lassen sich verschiedene Vitamine der B-Gruppe und hochmolekulare Zuckerverbindungen, wie z.B. Polysaccharide, im Pilz nachweisen.
Die enthaltenen B-Vitamine tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei und verringern Müdigkeit und Ermüdung. Vitamin B6 trägt zudem zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
Cordyceps (chinesischer Raupenpilz) ist ein Vitalpilz und enthält neben zahlreichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen spezielle Aminosäuren wie Cordycepin, Ergosterin (eine Vorstufe von Vitamin D) und L-Tryptophan, sowie verschiedene Peptide und Glykoproteine. Der vom Aussterben bedrohte Pilz kommt nur im Hochgebirge (auf dem Qinghai-Tibet-Plateau) im Südwesten Chinas und in Tibet vor. Glücklicherweise kann das Pilzmyzel von Cordyceps sinensis heutzutage hervorragend auf einem pflanzlichen Kultursubstrat wie z.B. Reis gezogen werden. In der TCM ist er als Verjüngungsmittel, Aphrodisiakum und Mittel zur Stärkung der Lebenskraft, Niere und Lunge bekannt.
Ashwaghanda ein Adaptogen, welches als Heilpflanze im Ayurveda eingesetzt wird und liefert wichtige Withanoside und Alkaloide. Adaptogene sind aktive Pflanzenstoffe, die dem Körper dabei helfen, sich an inneren und äußeren Stress anzupassen. Die ayurvedische Medizin schätzt die Wurzel für Ihre vielen Anwendungsgebiete.
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